Stefan Schuster – KMU IT Allrounder

Ich durfte mein Hobby zum Beruf machen! Selbst nach >15 Jahren Beruf, ist er noch immer mein Hobby geblieben. Das resultiert mitunter in einer hohen persönlichen Verpflichtung ggü. den Verantwortungen, die ich übernehme. Daraus wiederum resultiert eine hohe Servicequalität. 

 Ich war überwiegend für KMUs tätig, dadurch liegt der Fokus auf Kostenreduktion, Hands-On-Mentalität und „so viel wie sinnvoll möglich selbst machen, statt es Extern zu vergeben“. Das widerspricht meinem Auftritt als Freelancer nur bedingt, denn ich musste lernen, dass es nicht immer sinnvoll ist, alles selbst zu machen (z.B. ERP und BI). 

Projekte

(Auszug aus den letzten zwei Jahren)

  • Einführung Ticketsystem (Znuny)
  • Einführung Monitoring (Nagios)
  • Einführung SIEM (Wazuh)
  • Einführung Remote-Support-Lösung (Anydesk)
  • Ablösung Firewall (Bintec) durch Sophos XGS
  • Ablösung Backup (BackupExec) durch Veeam
  • Ablösung WLAN-APs (Bintec) durch Unify (inkl. WLAN-Ausleuchtung)
  • Upgrade oder Neubau von Legacy-Systemen (Windows 10 & Server 2012 R2, Bsp. Printserver, Fileserver, …)
  • Neubau RDS
  • Konsolidierung mehrerer Fileserver hin zu einem
  • Prozessautomatisierung (Powershell, Bsp. Eintrittsprozess für neue Mitarbeiter)
  • P2V-Migrationen (physisch -> vmware)

Zertifizierungen

  • in Arbeit – CompTIA Pentest+
  • 2020 – Aruba Clearpass Fundamentals
  • 2019 – Aruba Certified Switching Associate
  • 2019 – Fortinet NSE1, 2
  • 2019 – HPE – Servicing HPE Switches and Routers
  • 2019 – KEMP Certified Engineer & KEMP Certified Professional
  • 2018 – Konfliktmanagement und Kommunikationstraining
  • 2018 – Linux Professional Institute Certification 1 (LPIC-1)
  • 2017 – CompTIA Security+
  • 2016 – Microsoft Enterprise Desktop Support Technician Windows 7
  • 2016 – Microsoft Licensing Professional
  • 2015 – Microsoft Windows 7 Configuration
  • 2012 – Systemadministration Pro.File 8.4

Lebenslauf

  • 11/2023-aktuell – IT-Administrator (Wilox Strumpfwaren GmbH)
  • 02/2021-09/2023 – IT-Security Analyst (AL-KO Vehicle Technology)
  • 01/2019-01/2021 – System Engineer Netzwerk (Bechtle)
  • 01/2017-12/2018 – Leiter IT (Otto Martin Maschinenbau GmbH & Co. KG)
  • 03/2015-12/2016 – Teamleiter IT (Otto Martin Maschinenbau GmbH & Co. KG)
  • 08/2012-02/2015 – System- und Netzwerkadministrator (Otto Martin Maschinenbau GmbH & Co. KG)
  • 09/2009-07/2012 – Ausbildung Informatikkaufmann (Otto Martin Maschinenbau GmbH & Co. KG)

Philosophie

Im Gegensatz zu manch anderen Dienstleistern verspreche ich Ihnen auf meiner Webseite sowie im Gespräch nicht das Blaue vom Himmel, nur um dann etwas schlechteres zu liefern. Ich gehe andersherum vor: in Zusammenarbeit mit Ihnen bewerten wir, ob ich Ihnen helfen kann, und falls ja, wie konkret. Falls nein, sage ich Ihnen das auch ganz offen, denn niemand hat etwas davon, wenn der Techniker nicht zu den Anforderungen passt. Das reduziert unnötige Aufwände auf Ihrer Seite und stellt sicher, dass Sie durchweg hohe Qualität erhalten.

Lösungen, statt die nächste Baustelle: ich grenze mich von Produkten ab, die absehbar problembehaftet, überdimensioniert oder durch mich nicht vernünftig administrierbar sind. Stattdessen werden überschaubare Lösungen bevorzugt, Ziel ist es, dass Sie die Lösung mittelfristig selbst betreuen können.

Kostenreduktion durch Enablement: mein Ziel ist es, Sie und Ihr Unternehmen voran zu bringen. Dauerkunden sind zwar gut für meinen Geldbeutel, aber das können (und müssen) sich die wenigsten KMU’s leisten. Mitarbeiterschulungen und Dokumentation sind daher wichtige Bestandteile meiner Dienstleistung.

(Für meinen Geldbeutel wäre es natürlich besser, wenn ich Dauerkunden hätte. Diese wären dann jedoch häufig auch abhängig von mir – exakt das möchte ich zu Ihrem Vorteil vermeiden.)

Kostenreduktion durch OpenSource: viele Anforderungen lassen sich mit OpenSource-Software realisieren, das spart Ihnen Lizenzkosten.

Für kritische Bereiche gibt es häufig Anbieter, die Support inkl. SLA anbieten. Bei einem brauchbaren Backup-Konzept geht es häufig auch ohne kostenpflichtigen Support. 

Der Aufwand für die Administration der Lösung besteht sowohl für proprietäre Produkte, als auch für OpenSource (zugegeben: kommerzielle Lösungen bieten häufig hübsche GUI’s, die den Admins den ein oder anderen Schritt abnehmen. Aber ist das das Geld wert?)

Ich formuliere nicht mit „wir“, nur damit meine Unternehmung größer wirkt, da ich das für unseriös halte. Ja, ich bin selbstständiger IT Freelancer und nein, ich besitze derzeit noch keine Redundanz. Die Erfahrung hat jedoch gezeigt, dass es bei größeren Dienstleistern zwar mehrere Mitarbeiter mit ähnlichem Knowhow gibt, eine brauchbare Stellvertreterregelung (inkl. Knowhow-Transfer vor geplanten Abwesenheiten) sieht man jedoch leider sehr selten. Ich setze stattdessen auf umfassende, stets aktuelle Dokumentation in Kombination mit Enablement der internen IT-Mitarbeiter, sodass eine Weiterführung des Projekts auch z.B. bei Abwesenheit meiner Person gewährleistet ist.